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Die Lage des Bruderhofes in der Rhön und ihre Geschichte

EA 27/10

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Author Eberhard Arnold
Date June 01, 1927
Document Id 20126079_07_S
Available Transcriptions German

Die Lage des Bruderhofes in der Rhön und ihre Geschichte

[Arnold, Eberhard and Emmy papers - P.M.S]

EA 27/10

Die Wegwarte. 3. Jahrgang. 8/9. Heft. Mai/Juni 1927

Die Lage des Bruderhofes in der Rhön und ihre Geschichte

Wenn wir vom „Bruderhof“ erzählen und für ihn werben, so sollen unsere Freunde, auch die Geographen, besonders aber die Wanderer unter ihnen es wissen, wo unser Hof, der doch euch und allen gehört, gelegen ist, und welche Geschichte unsere Gegend trägt. Der Hof liegt zwischen dem 9. und 10. Längengrad östlich von Greenwich, genau 9.40-9,41 Grad östlich von Grennwich, über dem 50. Breitengrad unseres Planeten, genauer 50.22.-50,23. Breitengrad. Unsere Hochebene von etwa 550 bis 596 Metern über dem Meeresspiegel ist durch ihren Taufstein an der Rhön in den Schwarzen Bergen bekannt. Unser Haus liegt südlich des unbewaldeten Sparhöfer Küppels, der 578 Meter hoch einen Teil unserer Äcker und Triften trägt. Dort wollen wir über unserem Hause unseren Weiheturm mit einer Einsiedlerwohnung errichten, sobald unsere übrigen Räume fertig sind.

Dieser Küppel hat in der geologischen Vergangenheit den vulkanischen Krater unserer Hochebene getragen, der unseren Äckern und Wiesen den fruchtbaren schwarzen Basaltboden und einen reichen und hochwertigen Basaltsteinbruch schenkte. Es ist für uns symbolisch, dass wir hier auf vulkanischem Boden leben dürfen. Dieser Hügel soll in alten Zeiten eine Stätte germanisch-heidnischen Kultus gewesen sein und einen Hain mit Opferaltar getragen haben. Der Taufstein und die eine viertel Stunde entfernte kleine Ansiedlung Kiliansberg, die auch zu unserer Gemeinde Veitsteinbach gehört, verweisen dagegen auf die älteste christliche, romfreie, irisch-schottische Mission im siebenten Jahrhundert in der Rhön. Ihr Märtyrer Kilian missionierte von Würzburg aus in diesen Wäldern und wurde auf Befehl des heidnischen Herzogs hier erschlagen. Erst im nächsten Jahrhundert wurden durch Bonifatius von Fulda aus die irisch-schottischen Missionare zugunsten Roms verdrängt. Unsere nördlich Umrandung des alten Frankenlandes wurde damals wegen ihres starken Buchenbestandes Buchonia genannt. Noch heute verdient unsere Landschaft diesen Namen, wenn wir auch reiche Tannen- und Fichtenbestände und manche Kiefern- und Lärchenwälder und einige herrlichen Eichen mitten in den großen Buchenbeständen eingelagert finden.

Südöstlich von unseren Höfen sind aus der mittelalterlichen Ritterzeit am Hohen Rain letzte Reste eines alten Burgschlosses zu finden, zu welchem eine alte chaussierte „Weinstraße“ führt, die von Südwesten von Sterbfritz und Sannerz her zu uns heraufleitet. Diese alte Burg soll die fruchtbare Höhe früher so stark beherrscht haben, dass hier kein größeres Dorf aufkommen konnte. Unsere Gegend zwischen Franken und Thüringen wurde im Reformations-Jahrhundert aufs stärkste durch die große deutsche Revolution des Bauernkrieges bewegt, in der sich das damalige Proletariat gegen die Vorrechte des Adels und der Geistlichkeit auflehnte.

Die tiefen Verwurzelungen unserer Gegend in der germanischen Geschichte lassen es nicht als Zufall erscheinen, dass die Gebrüder Grimm, von Steinau im Kinzigtal aus, in unserer Gegend reichen Stoff für ihre alten deutschen Märchen gefunden haben. Manche alte Volksbezeichnung und mündlich überlieferte Sage verweist hierauf, wie z.B. an unserer geweihten Waldquelle, dem „Goldbrunnle“.

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Im 17. Jahrhundert hat sich die Bauernfamilie Schäfer auf dem dortigen Sparhof festgesetzt, deren Stammhaus auf unserem Boden stand. Vor vierunddreißig Jahren hat der augenblicklich noch in unserem Hause wohnende alte Auszügler Valentin Schäfer an Stelle des alten Gebäudes das Haus gebaut, wie wir es noch unvollendet angetroffen haben. Die beiden Nachbargüter gehörten noch vor etwa sechzig Jahren mit unserem Hof zusammen, so dass noch jetzt die Äcker und Wiesen dieser drei Höfe wechselweise neben einander gelagert sind. Wald und Trift von siebzig Morgen gehören noch heute unserem Hof und unserem Nachbarhof gemeinsam.

Von unserem Küppel aus und von den Schwarzen Bergen aus haben wir die herrlichste Aussicht in die Hohe Rhön. Wir können nicht nur die Wasserkuppe, sondern auch die Milseburg sehen. In nächster Nähe steigt vor unseren Augen das Dammersfeld beinahe 1000 m hoch empor, wohin uns ein naher Wanderweg in etwa vier Stunden über die Wallfahrtskapelle Maria-Ehrenberg führt. Unsere Hochebene ist nach Süden hin durch den Wald der Weinstraße, nach Osten hin durch die höher gelegenen Wälder der Schwarzen Berge und des Hohen Rains, nach Norden hin durch den Küppel, durch die uns zum Teil gehörigen Wälder des Oberkalbacher Grundes, nach Westen hin durch den uns ebenfalls zum kleinen Teil gehörenden Veitsteinbacher Forst umrahmt. Die Schwarzbach, die auf unseren Wiesen entspringt und nach Gundhelm und in die Kinzig fließt, bildet auf dieser Ebene ein kleines Tal, an dem unser sehr wertvoller Basaltsteinbruch gelegen ist, der später von uns ausgenutzt werden soll.

Von unserer Gemeinde Veitsteinbach abgesehen, sind die Gundhelm im Westen und Heubach im Osten uns am nächsten benachbart, etwa eine halbe Stunde zu Fuß entfernt. Nach Gundhelm, Hinkelhof und Vollmerz zu beginnt in einer Entfernung von 10 Minuten vor unserem Hause der befestigte Feldweg, durch den uns auch heute noch der Bahnhof Vollmerz der nächstgelegene Bahnhof ist, der ja auch von Sannerz aus unser Bahnhof war. Fast ebenso nah liegt der zweite Sannerzer Bahnhof bei unserem Bruderhof, jedoch wird er mit unseren Wagen erst dann gut erreichbar sein, wenn die Sterbfritzer Gemeinde in diesem oder im nächsten Jahre einen chaussierten Weg nach der Weinstraße gebaut haben wird. Immerhin wird man auch mit den Pferden zu diesen beiden Bahnhöfen eine knappe Stunde brauchen. Eine der wichtigsten Arbeitsaufgaben, auch für unsere mitarbeitenden Gäste, wird es sein, von unserem Hause nach drei Seiten hin befestigte Anschlussstraßen von etwa zehn Minuten Länge, zu Fuß gerechnet, zu bauen, wozu unser Steinbruch zur Verfügung steht. Ebenso muss unser heute noch morastiger Hof mit unseren Basaltsteinen gepflastert werden.

Auch die uns so lieb gewordene Steckelsburg, die Geburtsburg unseres deutschen Freiheitskämpfer Ulrich von Hutten, liegt vom Bruderhof etwas eine Stunde Wagenfahrt entfernt. Auf die große Bahnlinie Bebra-Frankfurt a.M. gelangen wir am besten auf der einzigen guten Chaussee, die bis in die Nähe unseres Hofes führt, nach der Station Neuhof, die auch eine Postauto-Verbindung bis Mittelkalbach und Oberkalbach, nahe an uns heranführt. Immerhin haben wir mit dem Wagen über Eichenried nach Oberkalbach und Mittelkalbach etwa dreiviertel Stunden Fahrt. Der Hauptsitz unserer Dorfgemeinde Veitsteinbach, zu der wir als zum Kreise Fulda gehören, liegt nord-

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westlich von uns zwischen Eichenried und Gundhelm, auf Fußwegen in fünfundzwanzig Minuten erreichbar. Eine viertel Stunde weiter nach Nordwesten ist das Dorf „Hutten“ gelegen. Von den Wanderwegen, die von unserem Gut aus in die Rhön führen, ist außer dem altbekannten mit einem roten Dreieck bezeichneten von Elm aus an unserem Hause vorbei über Maria-Ehrenberg nach dem Dammersfeld, Eierhank und nach dem Franziskaner-Kloster Kreuzberg führenden Weg die Fahrt nach Gersfeld und der Wasserkuppe über Utrichshausen und Hettenhausen anzuraten. Die bayerische Grenze ist bei Motten in dreiviertel Stunden zu Fuß von unserem Haus entfernt. Über die Weinstraße oder über das Rhöndorf Heubach gelangen wir auf dem Wege über Oberzell nach dem waldigen Franziskaner-Kloster Volksberg und nach Bad Brückenau.

Wir selbst, die wir unseren Bruderhof in seiner herrlichen Lage liebgewonnen haben, werden auf unseren Feldern und in unseren Wäldern und auf unseren lichten Höhen mit unseren weiten Triften unendlich viele Schönheiten in nächsten Nähe zu durchforschen haben, ehe wir das Verlangen nach größeren Wanderfahrten in die Rhön spüren werden. Die Gebirgsflora ist überaus bunt und reich, auch an Ernährungs- und Arzneikräutern; eine besondere Fruchtbarkeit beweisen unsere Berge an Himbeeren, Brombeeren und Blaubeeren, die unsere Kinder weithin bis zum Dammersfeld, aber auch ohne bergauf und bergab zu steigen, reichlich finden können. Unsere Hochebene umfasst über 2800 Morgen, von denen unser Gut über 150 Morgen enthält. Unsere etwa fünfzig Morgen Acker unterm Pflug und unsere etwas achtzig Morgen Wiese sind sämtlich nahe an unserem Hof gelegen. Auf dem Küppel haben wir ebene Spaziergänge mit weitem Rundblick, auch nach dem Vogelsberg, dem einst größten Vulkan Mitteleuropas. An den Schwarzen Bergen wechseln stundenweit herrliche waldumrahmte Wiesen mit Buchen- und Fichtenwäldern, ähnlich am Oberkalbacher Grund, in dem der Bach in weite Waldwiesen eingelagert ist. An der ebenen Weinstraße tauchen wir stundenweit in unsere Buchenwälder hinein, ohne einem Haus oder einem Menschen zu begegnen.[footnoteRef:1] [1: end of EA 27/10]

Helft zum Aufbau des Bruderhofes und der Kindergemeinde!

Wir danken jedem Einzelnen, der auf unsere letzte Bitte in der Erziehungsnummer der „Wegwarte“ Hilfe für die Kinder-Gemeinde gesandt hat. Die größere Schar unserer Freunde hat jedoch noch nicht Veranlassung genommen, unserer Arbeit in ihrem so entscheidenden Neu-Aufbau praktisch Hilfe zu leisten. Diese Nummer der „Wegwarte“ , die die Gesamtrichtung unseres gemeinsamen Lebens so klar als möglich erscheinen lässt, soll euch unsere Bitte um Hilfe nochmals ans Herz legen.

Unser Bautrupp hat bisher das große Esszimmer für sechzig bis fünfundsiebzig Personen, einen kleinen Gemeinschaftsraum mit offenem Kamin, die neue Küche mit Balkon, den Keller mit neuer Treppe, das Backhaus mit Werkstatt und die Umsetzung einer Holzhütte, sowie die vorbereitenden Holzarbeiten für das oberste Stockwerk des Kinderheimes und für die hygienischen Nebenräume im Holz-Anbau fertiggestellt.

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Augenblicklich wohnen bereits dreißig Kleine und Große auf dem neuen Bruderhof. Neben der Landwirtschaft und dem Baubetrieb ist jetzt auch außer drei Kindern, die noch in Sannerz sind, die ganze Kinder-Gemeinde mit drei Lehrerinnen auf dem Hof und hat dort den Unterricht voll aufgenommen. Es ist dringend Hilfe nötig, dass der Ausbau vollendet werden kann, damit Unterricht und Erziehung nicht gehemmt bleiben, und damit auch der Verlag und das Büro heraufziehen kann. Weil der Bau noch nicht fertiggestellt und auch das Telefon noch nicht gelegt werden konnte, musste Verlag und Büro noch in Sannerz bleiben, wohin wir bis mindestens zum 1. Juli oder 1. August alle Zuschriften zu richten bitten.

Unsere Armut zeigt sich vor allem in der täglichen Not der Ernährung unserer etwa fünfundvierzig Menschen. Auch in normalen Jahren ist für uns der Mai und Juni in dieser Hinsicht die schwierigste Zeit des Jahres, weil die alte Ernte verbraucht ist und die neue Ernte noch nicht zur Verfügung steht. Deshalb müssen alle nicht ganz außergewöhnlichen Geldeingänge in dieser Zeit für die Ernährung eingesetzt werden, so dass davon für den Bau nichts zu erübrigen ist.

Wenn wir von der allgemeinen Ernährung absehen, für die wir unsere regelmäßigen Einnahmen zur Verfügung halten müssen, so warten jetzt folgende Aufgaben auf eure dringend notwendige Hilfe:

Der Ausbau von zwanzig neuen Räumen erfordert trotz selbstlosen Einsatzes des an die Sache hingegebenen Bautrupps und trotz unseres eigenen Holzes aus dem Walde: 7500 Mark Bargeld. Diese Summe verteilt sich auf die Ernährung des Bautrupps und auf die Beschaffung des Baumaterials und schließlich auf die notwendige Hinzuziehung einiger Zimmerleute und Maurer, ohne die wir den Bau in diesem Jahre nicht fertigstellen können. Die ernstlich angestrebte stilgerechte Einfachheit der Möbeleinrichtung wird erst nach Vollendung des Baues vorgenommen werden.

Für den Betrieb des Hofes sind im Frühjahr 1800 Mark bares Geld notwendig. Diese Summe teilt sich in die Anschaffung von Aussaat und Dung, in die Instandsetzung des schlecht übernommenen Inventars, in die Ernährung der landwirtschaftlichen Kräfte, wobei auch die Entschädigung unseres mit Rat und Tat helfenden alten Landwirts einzusetzen ist. Die Wertverbesserung des schwachen Viehbestandes, die durch Austausch schlechterer gegen bessere Kühe erfolgt ist, kostet 800 Mark. Die Verdoppelung des Kuhbestandes von acht auf sechzehn Stück kann erst nach Bewältigung dieser vorläufigen dringendsten Aufgaben vorgenommen werden.

Ferner ist die Verzinsung des vertraglich auf dem Gute lastenden Kaufsummen-Restes, sowie die Steuersumme aufzubringen. Außerdem erwartet unser bisheriger Verpächter von uns noch eine Miete oder Pachtsumme, über deren Höhe noch keine Einstimmigkeit erzielt ist, da er uns ein halbes Jahr oder ein Jahr mietfrei wohnen lassen wollte, weil wir auf seinen Wunsch drei Jahre vor Ablauf der zehnjährigen Pachtung ausziehen. Immerhin müssen wir mindesten einige hundert Mark dafür aufbringen.

Abgesehen von etwa 2500 Mark als der besonders für das Gut gestifteten Summe haben wir die großen Geldforderungen, die der Kauf, der Umzug und der Ausbau an uns stellen, aus freundschaftlichen Darlehen und aus den laufenden monatlichen Einkünften bestritten. Es ist unmöglich, dass wir die

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soeben aufgeführten finanziellen Aufgaben auch weiterhin auf diesem Wege bewältigen. Wir bitten, darüber nachzudenken, wie kostspielig zwischen den beiden Ernten die Ernährung von fünfundvierzig Personen ist, auch wenn man die Ansprüche für die tägliche Ernährung auf die bescheidenste Einschränkung heruntersetzt.

Leider mussten wir mehrere, sehr wesentliche Gesuche um Mitarbeit und Lebensgemeinschaft auf später vertrösten, obgleich auf unserem Grund und Boden eine wunderbare Gelegenheit für Neubauten besteht, obgleich in nächster Nähe in engster Verbindung mit unseren Äckern und Wiesen weitere Grundstücke und Häuser preiswert zu haben sind. Wir bitten euch heute noch nicht um diese bald dringend werdende Erweiterung unserer Arbeits- und Lebensgemeinschaft.

Wir bitten euch vielmehr heute nur darum. für jene 7500 Mark Baukosten, 1800 Mark landwirtschaftlichen Betriebskosten und 800 Mark Auslagen für die Verbesserung des Viehbestandes, insgesamt also für mehr als 10000 Mark zu werben. Erschreckt nicht über diese große Summe. Alle Arbeiten unserer Art haben bei ihrer Gründung und bei entscheidendem Fortschreiten derartige Summen gebraucht. Und doch waren bei dem Zusammenkommen dieser Gelder die kleinen Stiftungen und Sammlungen wesentlicher, als die einzelnen großen Stiftungen. Deshalb bitten wir euch, auf die einliegende Zahlkarte eure eigene Beteiligung an dieser Arbeit sofort einzusetzen und abzusenden. Wenn die meisten von euch 10 Mark hierfür ersparen können, so ist schon viel getan. Einen ebenso wichtigen Dienst erbitten die beiliegenden Sammelkarten von euch. Geht mit ihr zu allen Freunden und Bekannten, auch zu solchen, die ihr in ferner stehenden, gut meinenden Kreisen wisst. Die Gemeinnützigkeit und Selbstlosigkeit unserer Arbeit, besonders für die Kinder der Armut, wird vielen das Herz und die Kasse öffnen. Die Sammelkarte ist so gemacht, dass jeder von euch etwa zehn Adressen seiner Bekanntschaft dazu gewinnt, 10 Mark oder größere Summen zu zeichnen und zu einem bestimmten Datum an die Kreissparkasse Fulda, Konto 1059, Konto Bruderhof des Neuwerk-Vereins in Sannerz zu senden. Wer von euch uns darum bittet, kann zur Erleichterung dieser Aufgabe Postscheckonto-Formulare der Kreissparkasse Fulda erhalten. Geht sofort an die Arbeit und tut euer Äußerstes, damit wir bald unsere Häuser auftun können, um in Gemeinschaft mit unseren Gästen zu arbeiten, dass das Ziel und der Weg zum Ziel immer deutlicher und praktischer zur Geltung kommt.

Die vorliegende Nummer der „Wegwarte“ kann zu dieser Werbearbeit nachbestellt werden. Auch Adressen könnt ihr uns aufgeben. Diese Doppelnummer ist in größerer Auflage gedruckt und wird mit den wichtigsten Aufsätzen der vorigen Erziehungsnummer auch als Buch zu haben sein. Für die Aufnahme der Erziehungsnummer sind wir dankbar. Der Aufsatz „Unser Weg zur Erziehung“ ist für das Blatt „Pädagogisches Echo“ erbeten worden und findet sich dort in der nächsten Nummer.

Die Hausgemeinschaften Sannerz und Bruderhof